
Der Kehlsteinhaus Aufzug
Der Kehlsteinhaus Aufzug ist eine beeindruckende technische Errungenschaft, die Besucher bequem zum Kehlsteinhaus befördert. Die Fahrt dauert nur 41 Sekunden und überwindet eine Höhe von 124 Metern. Um zum Aufzug zu gelangen, müssen Besucher einen 124 Meter langen Tunnel durchqueren, der in den Berg gehauen wurde. Die Aufzugkabine ist luxuriös ausgestattet, mit polierten Messingplatten und venezianischen Spiegeln. Der Aufzug wurde 1938 von der Maschinenfabrik Carl Flohr aus Berlin gebaut und stellt heute ein historisches Meisterwerk dar, das den steilen Anstieg zum Kehlsteinhaus erleichtert. Besucher kommen in Verbindung mit dem Busticket in den Aufzug.
Der Kehlsteinhaus Aufzug ist eine beeindruckende technische Errungenschaft mitten in den Bergen, die für den komfortablen Zugang zu einem der bekanntesten Ausflugsziele in den Berchtesgadener Alpen sorgt. Dieser Aufzug verbindet den Buswendeplatz am Ende der Kehlsteinstraße mit dem Kehlsteinhaus, das hoch oben auf einem steilen Bergrücken thront. Eine Fahrt mit dem Aufzug ist eine kurze, aber faszinierende Reise in die Geschichte und eine einzigartige Erfahrung für die Besucher des Kehlsteinhauses.
Die Geschichte des Kehlsteinhaus Aufzugs
Der Kehlsteinhaus Aufzug wurde 1938 im Zuge des Baus des Kehlsteinhauses selbst errichtet. Das Kehlsteinhaus, auch als „Eagle’s Nest“ bekannt, wurde von der NSDAP als Treffpunkt für die politische Elite gebaut, wobei es die atemberaubende Aussicht und den luxuriösen Stil des Gebäudes betonte. Der Aufzug war ein innovatives Transportmittel, das dazu diente, den steilen Anstieg von den unteren Teilen des Obersalzbergs bis zum Kehlsteinhaus zu überwinden. Der Aufzug wurde von der Maschinenfabrik Carl Flohr aus Berlin gebaut und ist ein herausragendes Beispiel für Ingenieurskunst aus der damaligen Zeit. Der eigentliche Aufzug und seine Technik waren eine wahre Meisterleistung. Obwohl er in den Jahren der NS-Zeit gebaut wurde, steht der Aufzug heute als Symbol für Innovation und technische Exzellenz. Er war nicht nur ein funktionales Transportmittel, sondern auch ein luxuriöses Erlebnis für die Besucher des Kehlsteinhauses.
Der Zugang zum Kehlsteinhaus Aufzug
Um den Aufzug zu erreichen, müssen Besucher zunächst die Kehlsteinstraße mit den Bussen hinauf fahren. Diese Straße, die sich steil den Obersalzberg hinaufwindet, endet am Buswendeplatz. Von dort aus geht es durch einen 124 Meter langen Tunnel, der direkt in den Berg hinein führt. Der Tunnel selbst wurde in den Fels geschlagen und ist ein Stück Ingenieurskunst. Überlege einmal den Aufwand: Mitten am Berg in dieser Höhe so etwas zu bauen! Der Tunnel hat eine Länge von 124 Metern und eine Höhe von 3 Metern. Der Tunnel vermittelt ein Hauch von dem, was der Aufzug bieten wird. Wenn du durch diesen Tunnel gehst, kannst du den Größenwahn der damaligen Machthaber spüren.
Der Aufzug selbst – Eine luxuriöse Fahrt
Sobald du den Tunnel durchquert hast, erreichst du den Vorplatz des Aufzugs. Von hier betrittst du die Kabine des Kehlsteinhaus Aufzugs. Diese Kabine ist ein Meisterwerk der Ausstattung. Die Wände sind mit polierten Messingplatten bedeckt. Venezianische Spiegel verleihen dem Raum eine elegante, fast opulente Atmosphäre. Die Kabine selbst ist geräumig und bietet Platz für eine größere Anzahl von Besuchern. Die Seiten der Sitze sind ausklappbar und mit grünem Leder bezogen, was dem Interieur eine klassische Eleganz verleiht. Diese Ausstattung ist weitgehend original erhalten, was dem Aufzug einen historischen Charakter verleiht.
Zur weiteren Ausstattung gehört ein Wandtelefon aus Bakelit, das ein Stück Technikgeschichte darstellt. Dies ist ein faszinierendes Relikt der Technikgeschichte, das den Besuchern einen Einblick in die Technologie der 1930er Jahre gewährt. Zudem ist der Aufzug mit einer mechanischen Uhr ausgestattet, die die Zeit nicht nur anzeigt, sondern auch einen nostalgischen Charme versprüht.
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Offizielle Kehlsteinhaus Aufzug – Bilder gibt es nicht. Das Fotografieren im Bereich des Aufzugs ist verboten. Ich war selbst dort und hätte dir gerne Bilder gezeigt. Leider ist es nicht möglich gewesen.
Die Fahrt im Kehlsteinhaus Aufzug
Die Fahrt mit dem Kehlsteinhaus Aufzug dauert nur 41 Sekunden. Diese kurze Zeitspanne ist jedoch mehr als genug, um die vertikale Strecke von 124 Metern zu überwinden und die Besucher in die einzigartige Welt des Kehlsteinhauses zu transportieren. Der Aufzug bewegt sich mit einer Geschwindigkeit von etwa 10 Metern pro Sekunde und ist dabei erstaunlich ruhig und komfortabel. Während der Fahrt können die Besucher die technologische Raffinesse der Zeit erleben und sich auf das atemberaubende Panorama freuen, das sie oben erwartet. Der Aufzug wurde elektrisch betrieben und war bei seiner Erbauung ein technisches Meisterwerk. Trotz seiner fortschrittlichen Technik in den 1930er Jahren wurde der Aufzug nicht nur aus funktionalen Gründen gebaut, sondern auch, um den Besuchern ein luxuriöses Erlebnis zu bieten. In einer Zeit, in der viele andere Transportmittel noch aufwendig und unbequem waren, war der Kehlsteinhaus Aufzug ein wahres Paradebeispiel für modernen Komfort und innovative Technik.
Die technische Konstruktion des Kehlsteinhaus Aufzugs
Der Kehlsteinhaus Aufzug überwindet eine vertikale Strecke von 124 Metern, was eine technische Herausforderung darstellt, insbesondere aufgrund der geographischen Gegebenheiten und der steilen Lage des Kehlsteinhauses. Der Aufzug wurde von der Maschinenfabrik Carl Flohr aus Berlin gebaut, einem Unternehmen, das zu den führenden Herstellern von Aufzügen und ähnlichen Maschinen der damaligen Zeit gehörte.
Der Kehlsteinhaus Aufzug heute
Heute ist der Kehlsteinhaus Aufzug nicht nur ein funktionales Transportmittel, sondern auch ein faszinierendes technisches Erbe. Obwohl der Aufzug im Jahr 1938 erbaut wurde, hat er bis heute seine ursprüngliche Schönheit und Funktionalität bewahrt. Die luxuriöse Ausstattung der Kabine und die präzise Technik machen die Fahrt im Aufzug zu einem unvergesslichen Erlebnis. Der Aufzug zum Kehlsteinhaus ist eine technische Meisterleistung und ein faszinierendes Stück Technikgeschichte, die einen bequemen Zugang zum Haus ermöglicht. Er führt vom Ende der Kehlsteinstraße direkt in das heutige Restaurant am Kehlsteinhaus. Der Kehlsteinhaus Aufzug ist somit nicht nur ein funktionales Transportmittel, sondern auch ein faszinierendes Stück Technikgeschichte, das die Besucher in die deutsche Geschichte zurückversetzt und auf eine eindrucksvolle Reise zum Gipfel begleitet.
Ein Ticket für den Kehlsteinhaus Aufzug
Ein wichtiger Hinweis für alle, die den Kehlsteinhaus Aufzug nutzen möchten: Du kannst den Aufzug nur mit einem gültigen Ticket betreten. Ein Einzelticket für Wanderer oder den Aufzug allein gibt es nicht. Der Aufzug ist ausschließlich im Zusammenhang mit dem Bustransfer zum Kehlsteinhaus zugänglich. Das Ticket für die Fahrt mit dem Bus, die dich bis zum Eingang des Tunnels führt, beinhaltet auch die Nutzung des Aufzugs. Wer also den Aufzug nutzen möchte, muss ein Kombiticket für Bus und Aufzug erwerben. Warum das so ist? Wahrscheinlich will man so regeln, dass alle Besucher die den feudalen Aufzug sehen möchten, auch gleich das relativ teure Busticket lösen müssen.
Mit dem Kehlsteinhaus Aufzug direkt ins Kehlsteinhaus
Sobald du aus dem Kehlsteinhaus Aufzug heraustrittst, steht du direkt im Kehlsteinhaus. Im Inneren des Kehlsteinhauses erwartet dich zunächst das Gasthaus. Die Gaststube selbst hat dabei ihren historischen Charme bewahrt und erinnert an die ursprüngliche Nutzung des Gebäudes in den 1930er Jahren. Mir persönlich war es zu nüchtern. Ein Highlight im Inneren des Kehlsteinhauses ist der Kaminraum, in dem sich ein überdimensionaler Kamin mit offener Feuerstelle befindet. Der Marmor des Kamins soll von Mussolini gespendet worden sein. Ein weiterer Raum im Kehlsteinhaus ist das Karitzkehlstüberl. Es handelt sich dabei um einen eher schlichten Raum, der mit Holzverkleidungen ausgestattet ist und ursprünglich als Treffpunkt der NSDAP-Führung diente. Heute ist der Raum leer und führt auf die ehemalige Sonnenterrasse. Diese Terrasse war in der Vergangenheit ein beliebter Treffpunkt der Nationalsozialisten und ist somit ein bedeutender Ort in der Geschichte des Kehlsteinhauses.
Die einst prächtige Sonnenterrasse, die von den Führungskräften des NS-Regimes genutzt wurde, ist heute ein herausragender Punkt für Besucher. Sie ist mittlerweile durch Glaswände geschützt. An den Wänden dieser Terrasse hängen Schautafeln, die den Besuchern die Geschichte des Kehlsteinhauses und seiner Verwendung während der NS-Zeit näherbringen. Hier kannst du dich inmitten einer der beeindruckendsten Berglandschaften Europas zurücklehnen und dabei mehr über die historische Bedeutung dieses Ortes erfahren. Der Blick von der Terrasse auf die umliegenden Berge ist schlichtweg spektakulär – die majestätischen Gipfel der Berchtesgadener Alpen, der Watzmann, der Königssee und der Untersberg bilden eine beeindruckende Kulisse.
Verpasse auch nicht den kurzen, aber lohnenswerte Aufstieg zum Kehlstein-Gipfel. Vom Kehlsteinhaus aus führt ein gut ausgebauter Weg hinauf zum Gipfel, der sich auf einer Höhe von 1.881 Metern befindet. Dieser Aufstieg dauert nur wenige Minuten, aber der Gipfel belohnt dich mit einer noch atemberaubenderen Aussicht. Hier befindet sich ein Gipfelkreuz, und die Aussicht ist noch weiter und weiter – der Blick auf die umliegende Gebirgskette ist atemberaubend. Der Kehlstein-Gipfel ist der ideale Ort, um beeindruckende Erinnerungsfotos zu schießen und sich von der Schönheit der Natur verzaubern zu lassen.
Egal, ob von der Terrasse, vom Karitzkehlstüberl oder vom Gipfel aus – der Ausblick vom Kehlsteinhaus ist ein Erlebnis für sich. Du blickst auf die majestätischen Gipfel der Berchtesgadener Alpen, darunter der Hohe Göll, Jenner, der Watzmann und viele andere markante Berge. Der Königssee, das glitzernde Juwel des Berchtesgadener Landes, liegt tief im Tal und sorgt für ein weiteres faszinierendes Element der Landschaft. Bei klarer Sicht kannst du sogar die Stadt Salzburg und die Festung Hohensalzburg im Hintergrund entdecken. Neben der beeindruckenden Aussicht und den architektonischen Highlights kannst du im Kehlsteinhaus auch tiefer in die Geschichte des Hauses eintauchen. Die kleinen Ausstellungen und Schautafeln informieren dich über die Entstehung des Kehlsteinhauses und seine Nutzung während der NS-Zeit. Diese historischen Einblicke ermöglichen es dir, das Gebäude aus einer anderen Perspektive zu erleben und zu verstehen, wie dieser Ort in der Vergangenheit genutzt wurde. Du wirst über die engen Verbindungen zu Hitler und anderen hochrangigen NS-Funktionären informiert und erfährst, wie der Kehlstein als Rückzugsort und Symbol der Macht fungierte.
MEHR INFORMATIONEN ZUM KEHLSTEINHAUS
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Technische Details
- Höhe: Der Aufzug überwindet eine vertikale Höhe von 124 Metern.
- Fahrzeit: Die Fahrt dauert nur 41 Sekunden.
- Tunnel: Der Zugang zum Aufzug erfolgt durch einen 124 Meter langen, in den Fels gehauenen Tunnel, der bis zur Aufzugskabine führt.
- Kabine: Die Aufzugskabine ist großzügig ausgelegt und bietet Platz für zahlreiche Besucher. Sie ist mit Messing verkleidet und vermittelt ein Gefühl von historischem Luxus.
- Antrieb: Der Aufzug wird elektrisch betrieben und war zur Zeit seiner Erbauung eine bemerkenswerte technische Errungenschaft .
Weiterführende Links
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Die häufigsten Fragen
Der Kehlsteinhaus Aufzug ist eine technische Einrichtung, die Besucher vom Buswendeplatz nördlich unterhalb des Kehlsteinhauses die letzten Höhenmeter hinauf zum Kehlsteinhaus befördert. Der Aufzug ist eine wichtige Transportmöglichkeit, da der steile Anstieg vom Buswendeplatz zum Kehlsteinhaus für die meisten Touristen zu anspruchsvoll wäre.
Der Aufzug selbst ist ein beeindruckendes Bauwerk. Um ihn zu erreichen, müssen Besucher zunächst durch einen über 100 Meter langen Tunnel in den Berg hineingehen. Die Kabine des Aufzugs ist luxuriös ausgestattet, mit polierten Messingplatten, venezianischen Spiegeln und gepolsterten Sitzen, die mit grünem Leder bezogen sind. Im Inneren der Kabine befinden sich auch ein Wandtelefon aus Bakelit und eine mechanische Uhr.
Die Fahrt mit dem Aufzug dauert nur etwa 41 Sekunden, aber in dieser kurzen Zeit überwindet er immerhin 124 Höhenmeter. Der Aufzug wurde von der Maschinenfabrik Carl Flohr aus Berlin hergestellt und ist ein bemerkenswertes Zeugnis der Ingenieurskunst seiner Zeit.
Der Kehlsteinhaus Aufzug befindet sich am Buswendeplatz nördlich unterhalb des Kehlsteinhauses. Um zum Aufzug zu gelangen, müssen Besucher zunächst den Weg vom Parkplatz Obersalzberg über die Kehlsteinstraße zurücklegen. Am Ende der Straße, auf dem großen Buswendeplatz, befindet sich der Eingang zum Tunnel, der zum Kehlsteinhaus Aufzug führt. Dieser Tunnel ist über 100 Meter lang und führt in den Berg hinein. Am Ende des Tunnels gelangt man zur Aufzugkabine, die die letzten Höhenmeter zum Kehlsteinhaus zurücklegt.
Ja, um den Kehlsteinhaus Aufzug zu nutzen, benötigt man ein Ticket. Dieses Ticket ist jedoch nicht separat erhältlich, sondern ist im Preis für die Busfahrt enthalten. Der Aufzug ist speziell für die Besucher des Kehlsteinhauses vorgesehen, die mit dem Bus anreisen. Der Ticketpreis für die Busfahrt inkludiert automatisch die Fahrt mit dem Aufzug.
Der Lift zum Kehlsteinhaus ist nur in Verbindung mit dem Bustransfer nutzbar. Die Kosten für die Busfahrt, einschließlich der Nutzung des Lifts, variieren je nach Ticketart, hier findest du die Kehlsteinhaus Preise.
Nein, es ist nicht möglich, mit dem Aufzug von Berchtesgaden direkt zum Kehlsteinhaus zu fahren. Der Aufzug am Kehlsteinhaus befindet sich auf dem Berg, und der Einstieg erfolgt am großen Buswendeplatz nördlich unterhalb des Kehlsteinhauses. Der Aufzug dient dazu, die letzten Höhenmeter vom Buswendeplatz zum Kehlsteinhaus zu überwinden.
Die Anreise nach Berchtesgaden und zum Kehlsteinhaus erfolgt in der Regel per Bus, Fahrrad oder zu Fuß bis zum Parkplatz am Obersalzberg. Von dort aus führt die Kehlsteinstraße weiter zum Kehlsteinhaus, jedoch ist die Benutzung des Aufzugs nur in Verbindung mit dem Bustransfer möglich.
Der Kehlsteinhaus-Aufzug ist besonders aufgrund seiner beeindruckenden Konstruktion und der spektakulären Lage. Hier sind einige besondere Merkmale:
– Höhe: Der Aufzug führt auf eine Höhe von 124 Metern hinauf zum Kehlsteinhaus. Das ist eine beeindruckende Strecke, die in kurzer Zeit überwunden wird.
– Tunnel: Um den Zugang zum Aufzug zu ermöglichen, wurde ein 124 Meter langer und 3 Meter hoher Tunnel in den Berg getrieben. Dieser Tunnel führt zu einem feudalen Hohlraum, wo der Zustieg in den Aufzug erfolgt.
– Innenausstattung: Die Innenseite des Aufzugs ist mit polierten Messingplatten und venezianischen Spiegeln verkleidet. Die Sitze sind gepolstert und mit grünem Leder bezogen, was dem Aufzug eine elegante Atmosphäre verleiht.
– Originalität: Trotz der Jahre, die seit seiner Erbauung vergangen sind, ist die Aufzugkabine weitgehend original erhalten. Sogar das Wandtelefon aus Bakelit und die mechanische Uhr sind noch vorhanden.
– Hersteller: Der Aufzug wurde von der Maschinenfabrik Carl Flohr aus Berlin hergestellt.
Insgesamt ist der Kehlsteinhaus-Aufzug ein faszinierendes technisches Meisterwerk, das die Besucher auf komfortable Weise zu einem der spektakulärsten Aussichtspunkte in den Berchtesgadener Alpen bringt.
Die Fahrt mit dem Kehlsteinhaus-Aufzug dauert nur 41 Sekunden. In dieser kurzen Zeit überwindet der Aufzug eine beeindruckende Höhendifferenz von 124 Metern.
Welche anderen Orte in Deutschland sollte man einmal besuchen?
Wenn es dir auf dem Kehlstein gefällt: Diese Orte bieten ebenfalls eine breite Palette von kulturellen, historischen und natürlichen Sehenswürdigkeiten und laden dazu ein, die Vielfalt und Schönheit Deutschlands zu entdecken. Lass dich davon inspirieren. Mit einem Klick auf die Webseiten findest du die komplette Beschreibung samt Bildern:
– Marienbrücke (Neuschwanstein), Bayern:
Die Marienbrücke bietet einen atemberaubenden Blick auf das märchenhafte Schloss Neuschwanstein und die umliegende Landschaft der bayerischen Alpen.
–> Marienbrücke
– Brandenburger Tor, Berlin:
Das Brandenburger Tor ist eines der bekanntesten Wahrzeichen Deutschlands und ein Symbol für Einheit und Freiheit. Es liegt im Herzen der deutschen Hauptstadt und ist ein Muss für jeden Besucher Berlins.
–> Brandenburger Tor
– Oberbaumbrücke, Berlin:
Die Oberbaumbrücke ist eine beeindruckende Brücke über die Spree und verbindet die Berliner Stadtteile Friedrichshain und Kreuzberg. Ihr charakteristisches rotes Backsteindesign macht sie zu einem beliebten Fotomotiv.
–> Oberbaumbrücke
– Landungsbrücken, Hamburg:
Die Landungsbrücken sind ein bedeutender Hafenbereich in Hamburg. Von hier aus starten Hafenrundfahrten und Fähren zu den Hamburger Elbinseln. Sie bieten einen großartigen Blick auf den Hafen und die Speicherstadt.
–> Landungsbrücken
– Loreley am Rhein:
Die Loreley ist ein sagenumwobener Felsen am Rhein. Mit seiner markanten Form und der atemberaubenden Aussicht auf den Fluss ist er ein beliebtes Ausflugsziel für Natur- und Kulturliebhaber.
–> Loreley am Rhein
– Altstadt Erfurt, Thüringen:
Die Altstadt von Erfurt ist ein gut erhaltenes mittelalterliches Zentrum mit engen Gassen, historischen Gebäuden und dem imposanten Erfurter Dom. Sie strahlt einen besonderen Charme aus.
–> Altstadt Erfurt
– Krämerbrücke, Erfurt:
Die Krämerbrücke ist eine einzigartige Brücke, auf der sich Wohnhäuser befinden. Sie ist eine der bekanntesten Sehenswürdigkeiten Erfurts und beherbergt zahlreiche kleine Geschäfte und Galerien.
–> Krämerbrücke
– Tetraeder, Bottrop:
Der Tetraeder ist eine imposante Aussichtsplattform auf einer ehemaligen Halde im Ruhrgebiet. Von hier aus hat man einen spektakulären Rundumblick über das Ruhrgebiet.
–> Tetraeder
Tiger & Turtle, Duisburg:
Diese außergewöhnliche Landmarke ist eine begehbare Achterbahnskulptur. Sie bietet eine einzigartige Perspektive auf das Ruhrgebiet und ist ein beliebtes Ziel für Kunst- und Architekturinteressierte.
–> Tiger & Turtle
– Steinerne Brücke, Regensburg:
Die Steinerne Brücke ist ein historisches Bauwerk und das Wahrzeichen der Stadt Regensburg. Sie zählt zum UNESCO Welterbe, überspannt die Donau und bietet einen großartigen Blick auf die Altstadt.
–> Steinerne Brücke Regensburg
Nürnberger Altstadt, Nürnberg:
Die Altstadt von Nürnberg ist geprägt von mittelalterlicher Architektur, malerischen Gassen und historischen Plätzen. Hier befinden sich auch die Nürnberger Burg und der berühmte Christkindlesmarkt.
–> Nürnberg
Hier habe ich zudem einen Überblick über bedeutende Deutschland Sehenswürdigkeiten.
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