Kehlsteinhaus

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Das Kehlsteinhaus

Das Kehlsteinhaus liegt auf 1.834 Metern Höhe in den Berchtesgadener Alpen. Es bietet atemberaubende Ausblicke und wurde 1938 als Repräsentationsgebäude der NSDAP errichtet. Heute ist es ein beliebtes Ausflugsziel und wird auch von vielen Amerikanern besucht. Daher auch der Name „Eagle’s Nest“.

Das Kehlsteinhaus ist ein besonderes Ausflugsziel in Bayern. Es ist geprägt von der besonderen Geschichte und der außerordentlichen Lage. Es thront majestätisch auf einem Bergsporn in den Berchtesgadener Alpen. Du kannst das markante Gebäude sogar von Ortskern in Berchtesgaden sehen. Errichtet wurde es zwischen 1937 und 1938 auf Anweisung der NSDAP. Es war ein Teil des Führersperrgebiets Obersalzberg. Obwohl das Kehlsteinhaus während der Zeit des Nationalsozialismus eine wichtige Rolle spielte, besuchte Adolf Hitler es nur selten. Angeblich war ihm die Anreise zu beschwerlich und gefährlich. Trotzdem war es ein häufig frequentierter Ort für hochrangige Parteimitglieder und ausländische Diplomaten. Heute ist es ein Ort von historischer Besonderheit, der jedoch auch durch seine unrühmliche Vergangenheit geprägt ist. Mit einer Höhe von 1838 Metern über dem Meeresspiegel bietet das Kehlsteinhaus nicht nur einen beeindruckenden Anblick, sondern ermöglicht auch eine atemberaubende Aussicht auf die umliegende Berglandschaft, darunter der Hohe Göll, der Königssee und der Watzmann.

Während das gesamte Gebiet am Kehlstein früher abgeriegelt war, öffnet das Kehlsteinhaus heute seine Pforten für alle Besucher, die einen Einblick in seine Geschichte und die umgebende Natur erhalten möchten. Wir zeigen dir auf dieser Webseite alle Informationen über das besondere Ausflugsziel in Berchtesgaden. Du bekommst hier alle Eindrücke, die wir selbst bei unserem Ausflug gewonnen haben. Zudem verraten wir alle unsere Tipps, die dir die Planung deines Ausflugs erleichtern oder dir helfen zu entscheiden, ob dieses Ziel das Richtige für dich ist. Los geht es mit dem Weg dorthin.

So kommst du auf´s Kehlsteinhaus

Ohne Anstrengung kommst du mit dem Kehlsteinhaus Bus hinauf
Ohne Anstrengung kommst du mit dem Kehlsteinhaus Bus hinauf
Alternativ führt die Kehlsteinhaus Wanderung hinauf - incl. Aussicht auf den Königssee
Alternativ führt die Kehlsteinhaus Wanderung hinauf – incl. Aussicht auf den Königssee

Die Kehlsteinstraße ist der meistgenutzte Weg für Besucher des Hauses. Sie wurde extra für den Bau und die Versorgung des Kehlsteinhauses gebaut. Die Straße wurde in Rekordzeit errichtet und nach 13 Monaten Bauzeit im Jahr 1938 fertiggestellt. Und das, obwohl der Bau mehr als anspruchsvoll und mit der Sprengung von Tunneln aufwendig gewesen ist. Du bekommst einen Eindruck davon, wenn du im Bus hinauffährst. Meist geht es rechts der Straße nahezu senkrecht in die Tiefe. Gleichzeitig ist der Weg hinauf spektakulär aussichtsreich. Start der schmalen Bergstraße ist am Hintereck (970 m) am Obersalzberg. Die Kehlsteinstraße erstreckt sich über 6,5 Kilometer. Sie verläuft hauptsächlich auf der Südseite des Kehlsteins und umfasst fünf eindrucksvolle Tunnel: den Reck-, Martinswand-, Gams-, Hirsch- und Schwalbennesttunnel. Mit einem Höhenunterschied von etwa 700 Metern und einer maximalen Steigung von bis zu 24 % führt die Straße hinauf. Sie endet bei dem geräumigen Buswendeplatz (1696 m) unterhalb des Kehlsteinhauses. Für den motorisierten Individualverkehr ist die Straße gesperrt, das gilt auch für Radfahrer Fußgänger.

Nach der Busfahrt erwartet die Besucher der berühmte Kehlsteinhaus Aufzug. Hinter einem imposanten Felsportal erstreckt sich ein über 100 Meter langer Tunnel in den Berg, der zur riesigen Kabine des Aufzugs führt. In nur 41 Sekunden überwindet dieser die 124 Höhenmeter bis zum Kehlsteinhaus. Eine Besonderheit: Die Fahrt mit dem Aufzug ist ausschließlich mit dem Busticket möglich.

Eine Alternative zur Busfahrt ist die Kehlsteinhaus-Wanderung. Der Weg beginnt direkt am Parkplatz (wo auch die Busse starten) und führt über breite Forstwege sowie eine Teerstraße bis zum Endpunkt der Kehlsteinstraße auf 1675 Metern Höhe. Dort triffst du auch wieder auf all die anderen Touristen, die mit dem Bus herauf kommen. Die Wanderung bedeutet bis hierher ca. 700 Höhenmeter Aufstieg. Der Wandersteig vom Buswendeplatz hinauf zum Kehlsteinhaus selbst erfordert noch einmal etwa 200 Höhenmeter, während der Aufstieg zum Kehlsteingipfel weitere 100 Höhenmeter in Anspruch nimmt. Solltest du mit dem Gedanken spielen, diese Wanderung zu unternehmen, sind es also insgesamt rund 1000 Höhenmeter bergauf – und auch wieder bergab. So geht die Wanderung und das gibt es zu sehen und zu entdecken. Außerdem gibt es noch einen Überblick, wie man hinauf kommt – auch mit dem Fahrrad:
–> Kehlsteinhaus Wanderung

WIE KOMMT MAN ZUM KEHLSTEINHAUS?
Eine der meistgestellten Fragen. Es gibt mehrere Möglichkeiten hinauf zu kommen. Der Bus ist die meistgenutzte Aufstiegsmöglichkeit, aber du kommst auch ohne Bus hierher. Das sind die Infos im Detail:
–> alle Informationen: Wie kommt man zum Kehlsteinhaus?

Das kannst du am Kehlsteinhaus erleben

Das berühmte Kehlsteinhaus von außen
Das berühmte Kehlsteinhaus von außen
Die ehemalige Sonnenterrrasse im Kehlsteinhaus beherbergt heute eine kleine Ausstellung über die Geschichte des Hauses
Die ehemalige Sonnenterrrasse im Kehlsteinhaus beherbergt heute eine kleine Ausstellung über die Geschichte des Hauses
Diese Tafeln informieren über das Kehlsteinhaus
Diese Tafeln informieren über das Kehlsteinhaus
Blick in das Karitzkehlstüberl im Kehlsteinhaus
Blick in das Karitzkehlstüberl im Kehlsteinhaus
Kehlsteinhaus Aussicht Richtung Salzburg, links im Bild der Untersberg
Kehlsteinhaus Aussicht Richtung Salzburg, links im Bild der Untersberg

Im Inneren des Kehlsteinhauses selbst eröffnet sich den Besuchern ein Gasthaus am Berg. Du kannst durch die Gaststube spazieren und zwei Räume besichtigen. Einer der Räume beherbergt einen überdimensionalen Kamin mit offener Feuerstelle, dessen Marmor angeblich von Mussolini gespendet wurde. Der zweite Raum ist das sogenannte Karitzkehlstüberl. Es ist ein leerer Raum mit Holzverkleidung an den Wänden. Von hier aus gelangt man auf die ehemalige Sonnenterrasse, die einst Treffpunkt der NSDAP-Führung war. Heute sind die Steinbögen, die sie flankieren, mit Glas verschlossen. Hier können Besucher auf Schauftafeln die Geschichte des Hauses erkunden. Erwarte dir davon nicht zuviel! Die Schautafeln vermitteln die nötigsten Daten und Fakten. Es ist aber kein Museum mit umfangreichen Exponaten und Informationen.

Spektakulär sind die Ausblicke für die Besucher. Von der heutigen Gastterrasse eröffnet sich ein Rundum-Blick auf die beeindruckende Berglandschaft. Ein Highlight ist der kurze Aufstieg zum Kehlstein-Gipfel. Über einen breiten Grat gelangt man zu diesem eindrucksvollen Aussichtspunkt, der mit atemberaubenden Panoramen belohnt. Auf 1881 Metern angekommen, findest du ein Gipfelkreuz, umgeben von Aussichtsbänken und vielen Touristen, die diesen einzigartigen Blick auf die Berge und das Kehlsteinhaus genießen möchten. Es ist der perfekte Ort, um beeindruckende Erinnerungsfotos festzuhalten.

Es bietet sich ein beeindruckender Panoramablick auf die umliegenden Berge der Berchtesgadener Alpen. Zu den markanten Gipfeln und Bergketten, die von hier aus sichtbar sind, gehören unter anderem: Hoher Göll, Jenner, Watzmann samt Königssee, Untersberg, Hochkalter, Reiteralpe und das Lattengebirge. Weit hinten im Tal ist sogar die Stadt Salzburg samt der Festung Hohensalzburg zu sehen.

Dieses Panorama bietet eine atemberaubende Kulisse und macht das Kehlsteinhaus zu einem einzigartigen Aussichtspunkt in den Alpen. Tagsüber steppt hier oben der Bär: Bei rund 500.000 Besuchern jährlich bist du während der Sommermonate nie alleine hier oben – außer du kommst zu Fuß am Abend, wenn der letzte Bus bereits ins Tal gefahren ist. Der Sonnenuntergang ist hier oben besonders toll zu beobachten. Allerdings mußt du dann schauen, wie du fern jeglicher Straßenbeleuchtung zurück ins Tal kommst. Daher kein Ausflugstipp für Touristen.

Was kann man am Kehlsteinhaus sehen und erleben?
Am Kehlsteinhaus gibt es verschiedene Sehenswürdigkeiten und Aktivitäten, die Besucher erleben können:
Gasthaus und Terrasse: Das Kehlsteinhaus beherbergt ein Gasthaus, in dem Besucher speisen und entspannen können. Die Terrasse bietet einen atemberaubenden Panoramablick auf die umliegenden Berge.
Historische Räumlichkeiten: Im Inneren des Gebäudes kannst du Räume besichtigen, die teilweise im Originalzustand erhalten sind. Dazu gehören der Kaminraum und das Karitzkehlstüberl.
ehemalige Sonnenterrasse: Auf der ehemaligen Sonnenterrrasse des Hauses gibt es eine kleine Ausstellung, die Informationen zur Geschichte des Kehlsteinhauses während der NS-Zeit bietet. Die Informationen zur Geschichte des Hauses sind auf Schauftafeln verfügbar.
Kehlstein Gipfel: Vom Kehlsteinhaus aus ist es möglich, in wenigen Minuten zum Gipfelkreuz aufzusteigen. Auf 1881 Metern Höhe bietet sich hier ein beeindruckender Rundumblick. Du hast einen Blick auf die Berchtesgadener Alpen, den Watzmann, den Königssee und andere markante Gipfel.

Wissenswert für deinen Besuch

Wenn du einen Besuch planst solltest du die Öffnungszeiten kennen – nicht damit du die Anreise umsonst auf dich nimmst. Der Zugang zum Kehlsteinhaus ist nicht zu jeder Zeit möglich. Zudem willst du sicher auch vorab die Preise wissen wollen – und diese sind nicht günstig, es sei denn, du verzichtest auf den Bus und plant die Wanderung hinauf. Der Eintritt ins Haus selbst ist sogar kostenlos. Lies dir das unbedingt vorab durch und schau dir alles in Ruhe an. Hier die beiden Links dazu:
–> Kehlsteinhaus Öffnungszeiten
–> Kehlsteinhaus Preise

Welche Berge sieht man vom Kehlsteinhaus Aussichtspunkt?
Vom Kehlsteinhaus Aussichtspunkt aus hat man einen beeindruckenden Blick auf die umliegenden Berge der Berchtesgadener Alpen. Dazu gehören unter anderem:
– Der Hohe Göll: Mit einer Höhe von 2522 Metern ist der Hohe Göll einer der markantesten Berge in der Region.
– Der Königssee: Dieser malerische Gebirgssee liegt eingebettet zwischen steilen Berghängen und ist ein beliebtes Ausflugsziel.
– Der Watzmann: Mit seinen 2713 Metern ist der Watzmann der zweithöchste Berg in Deutschland und ein imposanter Anblick.
– Der Jenner: Dieser Berg liegt südwestlich des Kehlsteins und bietet ebenfalls eine grandiose Aussicht auf die Umgebung.
– Der Untersberg: Dieser markante Berg befindet sich in der Nähe von Salzburg und ist sowohl von Österreich als auch von Deutschland aus gut sichtbar.
Diese Berge bilden eine beeindruckende Kulisse und machen den Besuch des Kehlsteinhauses zu einem unvergesslichen Erlebnis für Naturliebhaber und Bergfreunde.

Die häufigsten Fragen

Was ist das Kehlsteinhaus?

Das Kehlsteinhaus, auch als „Eagle’s Nest“ bekannt, ist ein historisches Gebäude auf dem Kehlstein, einem Berg in den Berchtesgadener Alpen in Bayern, Deutschland. Es wurde in den Jahren 1937 bis 1938 im Auftrag der NSDAP errichtet und war Teil des Führersperrgebiets Obersalzberg.
Das Gebäude selbst ist massiv und ragt majestätisch in die Höhe. Es liegt auf 1838 Metern über dem Meeresspiegel und bietet einen beeindruckenden Panoramablick auf die umliegenden Berge, darunter der Hohe Göll, der Königssee und der Watzmann.
Das Kehlsteinhaus ist von geschichtlicher Kontroverse umgeben, da es während der Zeit des Nationalsozialismus eine bedeutende Rolle spielte. Es war ein Ort, den Adolf Hitler nur selten besuchte, da er die Anreise als zeitaufwendig und riskant empfand. Trotzdem wurde es oft von hochrangigen Parteimitgliedern und ausländischen Diplomaten frequentiert.
Heutzutage ist das Kehlsteinhaus ein Gasthaus, das für Besucher geöffnet ist. Es bietet einen knappen Einblick in die Geschichte dieser einst kontroversen Stätte und ermöglicht einen eindrucksvollen Blick auf die umgebende Berglandschaft. Es ist ein Ort von unbestreitbarer historischer Bedeutung, der jedoch auch durch seine unrühmliche Vergangenheit geprägt ist.

Wo ist das Kehlsteinhaus?

Das Kehlsteinhaus befindet sich auf dem Kehlstein, einem besonderen Aussichtsberg in den Berchtesgadener Alpen in Bayern. Es liegt auf einer Höhe von 1838 Metern über dem Meeresspiegel und bietet einen beeindruckenden Panoramablick auf die umliegenden Berge und Täler, darunter der Hohe Göll, der Königssee und der Watzmann. Das Kehlsteinhaus ist Teil des Obersalzberg-Gebiets und liegt in der Nähe der Stadt Berchtesgaden.

Kann man im Kelhsteinhaus übernachten?

Nein, im Kehlsteinhaus kann man nicht übernachten. Es handelt sich heute um ein öffentliches Restaurant und eine Besucherattraktion. Nach den Öffnungszeiten am Abend schließt das Kehlsteinhaus und es ist nicht möglich, dort zu übernachten. Es gibt jedoch im Tal verschiedene Unterkünfte in Berchtesgaden und der näheren Umgebung, wo Besucher übernachten können.

Kann man das Kehlsteinhaus besichtigen?

Ja, das Kehlsteinhaus kann besichtigt werden. Es handelt sich heute um eine öffentliche Besucherattraktion in den Berchtesgadener Alpen. Man kann das Gebäude betreten, die Räumlichkeiten besichtigen und die atemberaubende Aussicht von der Terrasse genießen. Es gibt auch eine kleine Ausstellung, die Einblicke in die Geschichte des Kehlsteinhauses während der Zeit des Nationalsozialismus gibt.

Macht der Besuch am Kehlsteinhaus bei Regen Sinn?

Ich persönlich würde den Ausflug bei Regen nicht machen. Das Kehlsteinhaus selbst hat innen nicht soviel zu bieten. Es lebt von der außergewöhnlichen Lage ab Berg und der damit verbundenen Aussicht. Diese entfällt bei Regen komplett. Daher besser eine der Berchtesgaden Sehenswürdigkeiten bei Regenwetter besuchen. Hier der Überblick über die Möglichkeiten in Berchtesgaden bei Regen.

Ein Hinweis in eigener Sache
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Weitere Sehenswürdigkeiten in der Gegend

In der Umgebung des Kehlsteinhauses gibt es viele beeindruckende Sehenswürdigkeiten, die einen Besuch lohnen. Hier sind einige davon, die uns besonders gut gefallen. Schau dir, welche dieser Highlights auch etwas für dich sind und klick auf die Webseiten für ausführliche Beschreibungen und Bilder:

Almbachklamm
Die Almbachklamm ist eine spektakuläre Schlucht in den Berchtesgadener Alpen. Sie gilt als eine der schönsten Klammen in Deutschland. Ein gut ausgebauter Wanderweg führt durch die Klamm entlang von Wasserfällen und wilden Stromschnellen. Beeindruckende Felsformationen und das Rauschen des Wassers machen diesen Ort zu einem besonderen Naturerlebnis. –> Almbachklamm

Wimbachklamm
Die Wimbachklamm ist eine tiefe, kurze Schlucht, die von einem wilden Gebirgsbach durchzogen wird. Auf einem gut gesicherten Steg kann man entlang des Wassers wandern und die imposante Naturkulisse genießen. Hohe Felswände und das Rauschen des Wassers machen den Besuch zu einem beeindruckenden Erlebnis. –> Wimbachklamm

Weissbachschlucht
Die Weissbachschlucht ist ein Naturjuwel inmitten der Berchtesgadener Alpen. Ein idyllischer Wanderweg führt entlang des klaren Bergbaches durch die Schlucht. Beeindruckende Felsformationen und das Plätschern des Wassers sorgen für eine erholsame Atmosphäre inmitten der Natur. –> Weissbachschlucht

Aschauer Klamm
Die Aschauer Klamm ist bekannt als die Klamm der 100 Gumpen. Ein schmaler Steg führt entlang des Gebirgsbaches und ermöglicht spektakuläre Ausblicke auf Wasserfälle und Gumpen. Die Klamm ist ein beeindruckendes Naturschauspiel und ein beliebtes Ziel für Naturfreunde. –> Aschauer Klamm

Königssee
Der Königssee ist ein malerischer Gebirgssee, umgeben von steilen Felswänden und dichtem Wald. Mit seinem glasklaren Wasser zählt er zu den schönsten Seen in Deutschland. Eine Bootsfahrt über den See, vorbei am berühmten Echofelsen, ist ein unvergessliches Erlebnis. Kennst du auch die berühmten Aussichtspunkte? –> Königssee

Gollinger Wasserfall
Der Gollinger Wasserfall ist einer der höchsten Wasserfälle in Österreich und nur wenige Kilometer von Berchtesgaden entfernt. Das Wasser stürzt hier in mehreren Kaskaden über steile Felswände hinab. Ein gut angelegter Wanderweg führt entlang des Wasserfalls und bietet großartige Aussichtspunkte. –> Gollinger Wasserfall

Winklmoosalm – Reit im Winkl
Die Winklmoosalm ist eine der bekanntesten Almen in Deutschland und befindet sich in den Chiemgauer Alpen. Die weitläufige Almfläche bietet atemberaubende Ausblicke auf die umliegende Berglandschaft. Sie ist ein Paradies für Wanderer und Naturliebhaber. Auch im Winter ist die Winklmoosalm ein beliebtes Ziel für Wintersportler. –> Winklmoosalm Reit im Winkl

Diese Tipps merken

Willst du das Kehlsteinhaus auch mal live sehen und ein paar Tage Urlaub hier verbringen? Dann merk dir doch gleich diesen Link zur Webseite. Es ist derzeit die einzige Seite im Netz, wo du alles komprimiert aus der Sicht eines Besuchers findest. So bekommst du alle Informationen für deinen Ausflug aus erster Hand – und nicht aus den Hochglanzbroschüren der Tourismusverantwortlichen. Du kannst dir die Webseitenadresse als Email in dein Postfach senden, per WhatsApp auf dein Handy (oder das deiner Freunde, die dich begleiten sollen) bzw. den Beitrag über Facebook und Pinterest teilen. Das geht ganz leicht mit einem Klick auf einen der Buttons:

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